Vorlage-Nr.:

44/2012

Az.:

7 Sven Koch

Datum:

08.02.2012



Bürgermeisteramt

 

 

 

Sitzungsvorlage

 

 

 

Gremium:

Ausschuss für Umwelt und Technik

Am:

14.02.2012

 

 

Betreff:

Vorstellung eines weitergehenden Vorentwurfs für die G8-Erweiterung des Ernst-Sigle-Gymnasiums einschl. Neubau der Sporthalle

 

 

Anlage(n):

Mitzeichnung

Vorentwurf  Erweiterung ESGym_Variante Sporthalle_20.01.2012, Kosten  Erweiterung ESGym_Variante Sporthalle_18.01.2012

 

Beschlussvorschlag:

1.      Zugunsten der Realisierung der G8 - Erweiterung des Ernst-Sigle-Gymnasiums einschl. Neubau der Sporthalle mit Gesamtkosten in Höhe von EUR 3.471.630,-- (ohne Unvorhergesehenes) wird von der Realisierung der G8-Erweiterung in Form der Variante Nord 3 mit Gesamtkosten in Höhe von EUR 2.254.000,-- abgesehen.

2.      Die Mehrkosten in Höhe von EUR 1.217.630,-- zzgl. rd. 10 % ( EUR 342.000,--) der Gesamtbaukosten für Unvorhergesehenes werden im Zuge der Mittelanmeldung für das Haushaltsjahr 2013 nachträglich angemeldet.

 

 

Beratungsfolge:

 

Vorlage an

 

zur

 

Sitzungsart

 

Sitzungsdatum

 

Beschluss

 

 

 

 

 

Ausschuss für Umwelt und Technik

Vorberatung

öffentlich

14.02.2012

 

Gemeinderat

Beschlussfassung

öffentlich

16.02.2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Finanzielle Auswirkungen

HHJ

Finanzposition

Betrag

Plan

Auswirkungen

Erläuterungen

 

 

 

 

 

 

2012

2.2300.9400,A,2300.0009

1.559.630,00

Üpl

 

Im HHPL sind insgesamt EUR 2.254.000,-- (Haushaltsjahr 2012 EUR 1.500.000,--, Finanzplanung 2013 EUR 754.000,--) eingestellt. Die überplanmäßigen Kosten in Höhe von EUR 1.217.630,-- zzgl. rd. 10% (EUR 342.000,--) der Gesamtbaukosten für Unvorhergesehenes werden im Zuge der Mittelanmeldung für das Haushaltsjahr 2013 nachträglich angemeldet.

 

 

 


 

Sachdarstellung und Begründung:

 

In seiner Sitzung am 29.11.2011 wurde dem Ausschusses für Umwelt und Technik sowie am 08.12.2011 dem Verwaltungs- und Finanzausschuss der Vorentwurf für die geplante G8 – Erweiterung des Ernst-Sigle-Gymnasiums zur Beschlussfassung vorgestellt und einstimmig angenommen. In diesem Zusammenhang wird auf die Vorlage Nr. 409/2011 verwiesen. Bei dem vorgelegten Vorentwurf handelte es sich um die sogenannte Variante Nord 3 mit Baukosten in Höhe von EUR 2.226.000,--, die eine Erweiterung des Raumprogramms im Eingangsbereich des Bestands vorsieht.

Auf Initiative der Schulleitung, dem Lehrervertreter sowie dem Elternvertreter, wurde die Stadtverwaltung in weitergehenden Gesprächen jedoch aufgefordert, die bereits untersuchte und verworfene Solitärvariante, im südlichen Pausenhofbereich an der Rechbergstraße, mit reduziertem Raumprogramm noch mal zu untersuchen. Dieses Anliegen wurde im Wesentlichen mit der nochmaligen Abwägung der Vor- und Nachteile der Variante Nord 3 in weiteren intern geführten Gesprächen begründet.

 

Im Einzelnen wurden in diesem Zusammenhang folgende Vor- und Nachteile aufgeführt.

 

Variante Nord 3

 

Vorteile:

-     Das Erdgeschoss/ der Eingangsbereich wird neu errichtet und energetisch auf Stand gebracht.

-     Mit neuer Fluchttreppe werden die brandschutztechnischen Anforderungen im Bestand verbessert

-     Die neue Aufzugsanlage ermöglicht die Barrierefreiheit von großen Bereichen des Bestands.

-     Betreuungsräume liegen zentral im Gebäude und sind eingebunden in die inneren Strukturen der Versorgungen.

-     Die Energieversorgung aus dem Bestand steht auf kurzem Wege an.

-     Die Sanitärräume des Bestands können mitgenutzt werden. Keine neuen Sanitärräume, mit Ausnahme des Eingriffs im UG aufgrund Treppenhaus und Aufzug, notwendig.

 

Nachteile:

-     Eingriff in den Bestand an zentraler Stelle, hierdurch Störung des Schulablaufs während der Bauphase.

-   3 Bestandsräume im 1. OG des Zwischenbaus (NWT-Raum, Sammelraum Biologie, Physik Vorbereitung) stehen während der Bauzeit nicht zu Verfügung.

-   2 der 3 wieder neu erstellten Bestandsräume (Sammelraum Biologie, Physik Vorbereitung) können, aufgrund ihrer Lage, nur über eine Oberlichtverglasung vom Flur her belichtet werden. Hierdurch kann der Physikraum nicht mehr als Unterrichtsraum genutzt werden.

-   Die Bestandsräume (NWT, Physik Vorbereitung), die in den Jahren 2005 und 2009 komplett saniert wurden, müssen abgebrochen werden. Nur die damals installierten naturwissenschaftlichen Deckensysteme können im neuen NWT-Raum und in einem Physik-Bestandsraum im Aulabau wieder verwendet werden.

-   Die neuen Betreuungsräume (Stillarbeitsraum, Lernatelier, Lern-/ Aufenthaltsraum) sind aufgrund der Grundrissanordnung nicht teilbar.

 

Das Architekturbüro D’Inka Scheible Hoffmann wurde von der Stadtverwaltung umgehend mit der Untersuchung der von der Schulverwaltung favorisierten Solitärvariante beauftragt. Das Untersuchungsergebnis ergab im Einzelnen wie folgt:

 

 

 

 

 

Solitärvariante reduziert

 

Vorteile:

-     Geringere Baukosten gegenüber der Variante Nord 3.

Baukosten einschl. Baunebenkosten in Höhe von EUR 1.965.960,--

-     Keine Eingriffe im Bestand. Die vorhandenen Räume (NWT-Raum, Sammelraum Biologie, Physik Vorbereitung) bleiben erhalten.

-     Keine Störung des Schulbetriebs durch Baumaßnahme.

-     Gut belichtete Betreuungsräume.

-     Betreuungsräume teilbar

 

Nachteile:

-     Städtebaulich unbefriedigend. Der neue Baustein integriert sich nicht in die angelegte Struktur aus nach Norden geschlossenen und sich zur Südseite öffnenden Baukörper.

-     Verkleinerung der Schulhoffläche

-     Verschattung der Schulhof- und Freiflächen

-     Räume der Schulbetreuung sind nicht intern zugänglich und an den Bestand angebunden. Es entstehen lange Wege, die Betreuungsräume sind nur über den Außenraum erreichbar.

-     Probleme bei der Aufsicht, möglicherweise höherer Personalaufwand notwendig.

-     Zusätzlicher Bedarf an Nebenräumen wie WC-Anlagen.

-     Erhöhter Flächenbedarf durch den baurechtlich geforderten 2. Flucht- und Rettungsweg.

-     Bei rd. 450 m² Programmfläche (3 Betreuungsräume mit je150 m²) entstehen rd. 300 m² Nebenflächen. Bezogen auf die Nebenflächen der 3 neuen Betreuungsräume bei der Variante Nord 3, ergibt das mehr als das 3-fache an Fläche. In Summe ergibt das eine Schulfläche von ca. 750 m². Die vergleichbare Schulfläche bei der Variante Nord 3 – nur bezogen auf die 3 neuen Betreuungsräume – liegt bei rd. 530 m².

-     Die Aufzugsanlage dient nur der behindertengerechten Erschließung der 3 Betreuungsräume. Es entstehen keine Synergieeffekte mit dem Bestand, Bestand bleibt ohne behindertengerechte Erschließung.

-     Die Haustechnische Anbindung (Heizung, Sanitär, Elektro…) an den Bestand muss über lange Wege im Außenbereich geführt werden. U.a. führt dies zu zusätzliche Kosten für Grabarbeiten und Arbeiten an der Außenanlage.

-     Höhere Gebäudeunterhaltungskosten/ Bewirtschaftungskosten, u.a. bei der Reinigung oder evtl. höherem Personalbedarf.

 

In der Gesamtbetrachtung der Solitär-Variante überwiegen trotz der überzeugenden Vorteile dennoch die nicht unerheblichen Nachteile.

 

 

 

Weitergehende Untersuchungen

Aufgrund der nicht zufriedenstellenden Untersuchungsergebnisse veranlasste die Stadtverwaltung die nochmalige Untersuchung der G8 – Erweiterung in Kombination mit dem Neubau der Sporthalle einschl. der Umkleideräume. Diese Variante wurde im ersten Rundgang aufgrund der hohen Kosten von rd. EUR 5,5 Mio. verworfen. Diesem Entwurf lagen allerdings noch ein Raumprogramm von 1000 m² sowie eine Hallengröße von 18 x 33m wie im Bestand zugrunde.

Vor dem Hintergrund des mit dem Regierungspräsidium abgestimmten und reduzierten Raumprogramms um rd. 45 % auf eine Schulflächegröße von 532 m² und der kurz bis mittelfristig dringend erforderlichen Sanierung der Sporthalle mit Kosten in Höhe von rd. EUR 850.000,-- bis EUR 1.300.000,-- (je nach Variante und Umfang, jedoch ohne Sanitär- und Umkleidebereich),sah die Stadtverwaltung die Notwendigkeit der erneuten Untersuchung dieser Variante.

 

In diesem Zusammenhang wurden auch die Hallenmaße auf der Grundlage der Sporthallen-DIN überprüft und im Ergebnis von 18 x 33m auf 15 x 27m reduziert. Dieses Maß entspricht dem klassischen Maß einer Einfeldhalle. Bei den Maßen 18 x 33m hingegen handelt es sich um ein Zwischenmaß, welches in der DIN gar nicht aufgeführt wird. Die nächst größere Halle wäre dann eine Zweifeldhalle mit 22 x 44m. Gegenüber der jetzigen Hallengröße wären bei der reduzierten Größe nach wie vor die selben offiziellen Sportarten ohne Einschränkungen möglich.

 

 

G8 – Erweiterung in Kombination mit dem Neubau der Sporthalle 15 x 27m

Der weitergehende Vorentwurf des Architekturbüros D’Inka Scheible Hoffmann sieht den Abbruch der bestehenden Sporthalle einschl. der nördlich angrenzenden Sanitär- und Umkleideräume vor. Der Neubau erfolgt an gleicher Stelle, jedoch nicht mehr L-förmig, sondern in einer Nord/Süd-Ausrichtung parallel zur östlichen Flurstücksgrenze und schließt im Norden über einen zweigeschossigen Steg am Bestandsbau (Aulabau) an. Durch den Abbruch der bestehenden Sporthalle entlang der Rechbergstraße wird die geschlossene Raumkante an dieser Stelle eliminiert und der Freibereich mit Pausenhof nach Süden geöffnet.

 

Durch das Versenken des Baukörpers - auf Untergeschoss-Niveau - wird darüber hinaus das dreigeschossige Gebäude in der Ansicht auf eine Zweigeschossigkeit reduziert. Die Halle mit den entsprechenden Nebenräumen befindet sich somit im Untergeschoss und ragt bis ins Erdgeschoss hinauf. Über der Sporthalle sind nach Osten orientiert die 3 Betreuungsräume in Form von Lern-/ Aufenthaltsraum, Lernatelier und Stillarbeitsraum angeordnet.

Die Erschließungsflächen mit Verweilmöglichkeiten befinden sich im westlichen Teil des Gebäudes und gewähren über die Glasfassade eine uneingeschränkten Blick auf den Pausenhof und die angrenzende Terrasse mit Freitreppe im Erdgeschoss, über dem Sanitär- und Umkleidebereich im Untergeschoss.

Alle Geschosse des Neubaus werden über eine Treppenanlage sowie einen Aufzug erschlossen. Über den zweigeschossigen Verbindungssteg wird darüber hinaus der Aulabau im EG und 1. OG fußläuferisch und auch behindertengerecht mit dem Neubau verbunden. In diesem Zusammenhang werden auch geringfügige Baumaßnahmen im Bestand notwendig. Die Umkleideräume des bestehenden Gymnastikraums werden in den Neubau verlegt. Der Lehrerumkleideraum und der Gymnastik-Geräteraum werden neu angeordnet.

 

In der Gesamtbetrachtung ergibt sich für diese Variante folgendes Ergebnis

 

Vorteile:

-     Städtebaulich optimal, gute Raumorientierung (Belichtung)

-     Vergrößerung des Außenbereichs/ Pausenhof

-     Geringer Eingriff im Bestand

-     Keine Störung des Schulbetriebs durch Baumaßnahme.

-     Neue Nutzungseinheit kompakt an einem Standort

-     Bauliche Synergien durch Kombination Sporthalle und Betreuungsräume

-     Neubau der Sporthalle einschl. aller Nebenräume im Gegensatz zur Sanierung der Sporthalle mit Kosten in Höhe von EUR 850.000,-- bis EUR 1.300.000,-- (je nach Ausführung und Umfang) ohne Sanierung der Nebenräume (Sanitär, Umkleiden etc.)

-     Geringer prozentualer Anteil an Erschließungsflächen und Nebenräume

-     Senkung der Gebäudeunterhaltungskosten/ Bewirtschaftungskosten durch Synergieeffekte und neuer Sporthalle auf neuestem energetischen Stand

-     Bauliche und haustechnische Anbindung an den Bestand (Aulabau)

-     Behindertengerechte Erschließung des Neubaus über alle Geschosse einschl. EG und    1. OG im Bestandbau (Aulabau)

 

 

 

Nachteile:

-     Geringer Entfall von Bestandsnutzung aufgrund der neuen Erschließung zwischen Neubau und Aulabau (Verkleinerung von Musiksaal und Instrumentenraum)

-     Behindertengerechte Erschließung des Bestandsbaus (Aulabau) im 2. OG nicht möglich

 

Das Architekturbüro D’Inka Scheible Hoffmann wird in der Sitzung des AUT die Vorentwurfsplanung zur G8 - Erweiterung des Ernst-Sigle-Gymnasiums einschl. Neubau der Sporthalle vorstellen. Der Vorentwurf wurde bereits mit der Schulleitung, dem Lehrervertreter sowie dem Elternvertreter abgestimmt.

 

 

Zeitplan

Vorbehaltlich der Beschlussfassung könnte in den Sommerferien mit dem Abbruch der Sporthalle einschl. der Nebenräume begonnen werden.

Der Baubeginn der Rohbauarbeiten könnte unter Berücksichtigung der notwendigen Vorlaufzeiten (Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung) im Oktober beginnen

 

 

Kosten

Die Kostenschätzung der Architekten D’Inka Scheible Hoffmann sieht für die Gesamtbaumaßnahme Kosten in Höhe von EUR 3.424.630,-- einschließlich Baunebenkosten ohne Unvorhergesehenes vor. Gemäß den Erfahrungen aus den vergangenen Jahren wäre für eine derart gelagerte Baumaßnahme ein Kostenansatz von rd. 10% zu veranschlagen. Unter Berücksichtigung dieses Kostenansatzes ergeben sich somit Gesamtkosten in Höhe von EUR 3.767.093,--. Dem gegenüber stehen nach wie voraussichtliche Fördermittel des Landes für die Ganztagesbetreuung in Höhe von EUR 260.000,--. In wiefern noch weiter Fördermittel für den Bau der Sporthalle akquiriert werden können, wird derzeit noch durch das Fachamt geprüft.

Entsprechend der Baukosten wären des Weiteren für das Baukostencontrolling rd. EUR 47.000,-- zu veranschlagen

 

Im Haushaltsplan sind für die Erweiterung des Ernst-Sigle-Gymnasiums im Bestand auf der Basis der Variante Nord 3, einschl. der Kosten für das Baukostencontrolling in Höhe von EUR 28.000,--, auf der Haushaltsstelle 2.2300.9400,A,2300.0009 – Schaffung von Räumen für G8 – insgesamt EUR 2.254.000,-- (Haushaltsjahr 2012 EUR 1.500.000,--, Finanzplanung 2013 EUR 754.000,--) eingestellt.

Die Gesamtkosten der Erweiterung des Ernst-Sigle-Gymnasiums einschl. Neubau der Sporthalle und Kosten für das Baukostencontrolling liegen bei EUR 3.471.630,-- und somit EUR 1.217.630,-- über den bereitgestellten Mitteln. Hierbei ist jedoch der Kostenansatz für Unvorhergesehenes in Höhe von rd. 10 % (EUR 342.000,--) noch unberücksichtigt.

Im Falle einer Realisierung der Erweiterung des Ernst-Sigle-Gymnasiums einschl. Neubau der Sporthalle würden jedoch, entsprechend dem Baubeginn und dem Baufortschritt, die bereitgestellten Mittel im Haushaltsjahr 2012 zunächst ausreichen.

 

 

Fazit

Im Ergebnis hießt das, dass die Stadt Kornwestheim aufgrund der baulichen Synergien, den Neubau einen Einfeld-Sporthalle mit einer Größe von 15 x 27m einschl. aller Nebenräume, in Kombination mit der G8-Erweiterung für rd. EUR 1.218.000,-- im Ernst-Sigle-Gymnasium –ohne Ansatz für Unvorhergesehenes – realisieren könnte. Dem gegenüber stehen kurz- bis mittelfristig benötigte Mittel in Höhen von Höhe EUR 850.000,-- bis EUR 1.300.000,-- (je nach Ausführung und Umfang) für die Sanierung der bestehenden Sporthalle ohne die Sanierung der Nebenräume

 

Die Stadtverwaltung schlägt vor, zugunsten der Realisierung der G8 - Erweiterung des Ernst-Sigle-Gymnasiums einschl. Neubau der Sporthalle mit Gesamtkosten in Höhe von

EUR 3.471.630,-- (ohne Unvorhergesehenes) von der Realisierung der G8-Erweiterung in Form der Variante Nord 3 mit Gesamtkosten in Höhe von EUR 2.254.000,-- abzusehen.

Die Mehrkosten in Höhe von EUR 1.217.630,-- zzgl. rd. 10 % ( EUR 342.000,--) der Gesamtbaukosten für Unvorhergesehenes werden im Zuge der Mittelanmeldung für das Haushaltsjahr 2013 nachträglich angemeldet.

 

 

 

 

 


Anlagen:

Nicht alle Anlagen sind öffentlich. (Internet)
12-01-20 Sigle Gymnasium Kornwestheim_Variante Sporthalle 15x27m AUT.pdf 12-01-20 Sigle Gymnasium Kornwestheim_Variante Sporthalle 15x27m AUT.pdf 12-01-18 KoSchä Sigle-Gym V SH 15x27_Aufzug Neubau AUT.pdf 12-01-18 KoSchä Sigle-Gym V SH 15x27_Aufzug Neubau AUT.pdf