Betreff:
Jahresbericht
des Jugendreferats
Anlage(n):
Mitzeichnung
Jahresbericht 2011 des Jugendreferats
Beschlussvorschlag:
Vom Jahresbericht 2011 des Jugendreferats wird Kenntnis
genommen.
Beratungsfolge:
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Vorlage an
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zur
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Sitzungsart
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Sitzungsdatum
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Beschluss
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Sozialausschuss
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Kenntnisnahme
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öffentlich
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07.03.2012
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Finanzielle Auswirkungen
Entfällt
Deckungsvorschlag:
Entfällt
Sachdarstellung und
Begründung:
Das Jugendreferat ist eingebunden in das Amt für
Stadtgesellschaft der Stadt Kornwestheim. Zum Jugendreferat gehören neben der
Abteilung im Rathaus das Jugendzentrum, die Schulsozialarbeit an der Uhlandschule,
die Mobile Jugendarbeit, der Bewohnertreff (ab November 2011 Bewohner- und
Familienzentrum) sowie die Jugendsozialarbeit an den Kornwestheimer Schulen.
Folgende Aufgaben standen 2011 im
Vordergrund:
- Im Bereich der Jugendreferentin
und ihrer Stellvertretung:
Die konzeptionelle Weiterentwicklung
von Jugendzentrum (JuZ) und Bewohner- und Familienzentrum (BFZ) waren 2011
herausragende Prozesse, in die auch externe Stellen (Kindergärten der
Weststadt) eingebunden waren. Damit einher gingen Stellenumwandlungen sowie
Ausschreibungen und Bewerbungsverfahren für zwei Stellen im BFZ. Auch die
Stellvertreterstelle im Rathaus musste aufgrund der Elternzeit der
Stelleninhaberin neu ausgeschrieben und besetzt werden. Das
Sommerfreienprogramm wurde in Kooperation mit dem Kulturreferat erstellt. Mit
der 1. Jugendversammlung sowie dem Nachtreffen wurde der Partizipation von
Jugendlichen eine bewusste Bedeutung beigemessen. An den Planungen zum
ESG-Gelände und Wette Center war das Jugendreferat beteiligt. Der Antrag der
Jugendfarm auf eine 50%-Stelle wurde im Jugendreferat inhaltlich und auf
Verwaltungsebene vorbereitet.
- Im Bereich des Jugendzentrums
(JuZ):
Die Mitarbeiter/-innen des
Jugendzentrums arbeiteten intensiv an der konzeptionellen Weiterentwicklung
mit. Neben der Zuständigkeit für das gesamte Jugendzentrum sowohl im
alltäglichen Ablauf als auch bei besonderen Veranstaltungen (Jugendkultur) ist
die konkrete pädagogische Arbeit mit Jugendlichen im JuZ als auch in den
Schulen im Rahmen der Jugendsozialarbeit der eigentliche Schwerpunkt der
Arbeit.
- Bewohner- und Familienzentrum
(BFZ):
Auch hier war die inhaltliche
Weiterentwicklung des Profils neben der Arbeit mit Kindern, Frauen und Familien
das bestimmende Thema im Jahr 2011. Da zwei Mitarbeiterinnen das BFZ im Sommer
2011 verlassen haben, wurde das reguläre Angebot im Herbst teilweise
eingeschränkt. Trotzdem wurden wesentliche Bestandteile des regelmäßigen
Programms fortgeführt sowie Sonderveranstaltungen wie z.B. das Herbstfest
durchgeführt.
- Schulsozialarbeit an der
Uhlandschule (SSA)
Die Schulsozialarbeiterin arbeitete
2011 intensiv im Bereich Gewaltprävention (Kommunikationstraining,
Streitschlichter, Anti-Gewalt-Training, Klassenrat usw.) und war vielseitig
gefragt in der Einzelfallhilfe. Sie kooperierte eng im Gemeinwesen und bei
Veranstaltungen.
- Mobile Jugendarbeit
Die klassische Mobile Jugendarbeit
der vergangenen Jahre wurde fortgeführt, ein 2. Jungenaktionstag geplant und
durchgeführt. Leider konnte die paritätische Stellenbesetzung noch nicht realisiert
werden.
- Jugendsozialarbeit an Schulen
Die Jugendsozialarbeit an Schulen wurde
wie in den vergangenen Jahren durchgeführt. Aufgrund der zwei nicht besetzten
Stellen im BFZ konnte im 2. Halbjahr 2012 jedoch die Silcher- und Schiller-Grundschule nicht
regelmäßig mit Jugendsozialarbeit versorgt werden.
- Spielmobilwoche
Alle Einrichtungen des
Jugendreferats führten zusammen die Spielmobilwoche im Salamanderpark durch. Da
erfahrungsgemäß in der Mitte der Sommerferien wenig Betreuungsangebote gemacht
werden, terminierte das Jugendreferat bewusst ihre Spielmobilwoche auf die 3.
Ferienwoche.