Betreff:
Vorstellung
des „Vorläufigen Abschlussberichts“ der Arbeitsgruppe "Begleitgruppe
Stadtmuseum"
Anlage(n):
Mitzeichnung
Vorläufiger Abschlussbericht der Begleitgruppe Stadtmuseum vom 20.
Mai 2010; Gebäudeliste der
Begleitgruppe vom 26.
März 2010
Beschlussvorschlag:
Entscheidung über das weitere Vorgehen bei den Planungen des
Stadtmuseums und die Festlegung eines Kostenrahmens.
Beratungsfolge:
Vorlage an
|
zur
|
Sitzungsart
|
Sitzungsdatum
|
Beschluss
|
|
|
|
|
|
Verwaltungs-
und Finanzausschuss
|
Beschlussfassung
|
öffentlich
|
17.06.2010
|
|
Finanzielle Auswirkungen
HHJ
|
Finanzposition
|
Betrag
|
Plan
|
Auswirkungen
|
Erläuterungen
|
|
|
|
|
|
|
ab 2010
|
3212 u.a.
|
noch nicht bekannt
|
|
|
|
Deckungsvorschlag:
HHJ
|
Finanzposition
|
Betrag
|
Auswirkungen
|
Erläuterungen
|
|
|
|
|
|
ab 2010
|
3212 u.a.
|
noch nicht bekannt
|
|
|
Sachdarstellung und
Begründung:
Die "Begleitgruppe Stadtmuseum" zur Vorbereitung der
Planungen für ein zukünftiges Stadtmuseum in Kornwestheim wurde auf Vorschlag
der CDU-Fraktion durch Beschluss des Verwaltungs- und Finanzausschusses vom 25. Juni 2009
gegründet.
In der 4. Sitzung dieser Begleitgruppe am
26. März 2010
stellte Stadtrat Prof. Dr. Habenicht den Antrag, die
Arbeit der Begleitgruppe bis zur Klärung des zur Verfügung stehenden
Kostenrahmens für ein Stadtmuseum auszusetzen. Hintergrund dieser Forderung
sind Befürchtungen von Prof. Habenicht, dass die
Arbeitsergebnisse der Begleitgruppe wegen der fehlenden finanziellen Rahmens
umgesetzt werden können.
Die 5. Sitzung fand trotz des Antrags von
Prof. Habenicht am geplanten Termin am 23. April
statt.
Für den 19. Mai 2010 war als sechste und
letzte Sitzung die Abschlussbesprechung der Begleitgruppe vorgesehen. Diese
Sitzung wurde aufgrund des genannten Antrags verschoben, da die Begleitgruppe
insbesondere die Standortfrage aufgrund des fehlenden Kostenrahmens noch nicht
abschließend diskutieren konnte. Auch blieb die Frage offen, ob die Gruppe auch
private Gebäude oder Gebäude der städtischen Töchter wie z. B. das SABU-Gebäude in die Überlegungen einbeziehen kann.